Privatwohnung MK

 

Im Hamburger Stadtteil Eppendorf haben wir einen klassischen Altbau vollständig saniert und das Interior Design bis ins Detail entwickelt. Vom Grundriss über die Innenarchitektur bis zur maßgefertigten Küche und Möblierung ist ein stimmiges Gesamtkonzept entstanden, das den historischen Charme der Wohnung mit modernem Interior Design verbindet.

Ziel war es, Kunst, Raum und Alltag in einer zurückhaltend-eleganten Wohnatmosphäre miteinander zu vereinen – stilvoll, funktional und mit Respekt vor der Architektur.

Das neue Wohnkonzept setzt auf helle, ruhige Sandtöne, die in jedem Raum durch schwarze Akzente modern kontrastiert werden. Ein frisch geölter Holzboden verleiht dem Ambiente natürliche Wärme und unterstreicht den hochwertigen Charakter der Altbauwohnung. Erhaltene historische Details wie Stuck, verzierte Heizungen und Kassettentüren in einem eleganten Weißton bilden einen spannenden Kontrast zur zeitgenössischen Möblierung – eine bewusste Entscheidung, um die Architektur des Altbaus in den Vordergrund zu rücken.

Unterstützt wird das Gestaltungskonzept durch ein ausgeklügeltes Lichtdesign. Es vereint moderne Technik mit wohnlicher Atmosphäre und setzt jeden Raum stimmungsvoll in Szene.

Auch die Bäder haben wir vollständig neugestaltet. Das neue Design verbindet moderne Funktionalität mit zeitloser Eleganz und fügt sich harmonisch in die Altbaustruktur ein. Für maximalen Stauraum sorgen zahlreiche maßgefertigte Einbauten, die sich unauffällig in das Gestaltungskonzept integrieren. Im Schlafzimmer haben wir einen raumhohen Einbauschrank geplant, der den Raum in einen offenen Schlafbereich und eine separate Ankleidezone unterteilt. Das Betthaupt dient gleichzeitig als Stauraum und als dezenter Raumtrenner – eine Lösung, die funktionale Klarheit mit minimalistischer

Projektart | Entwurf, Planung, Umsetzung, Einbaumöbel, Einrichtung, Ausstattung, Lichtdesign
Material | Eiche, Fliesen, Keramik, Spiegel
Design | 2025
Ähnliche Projekte | Küche XH, Privathaus WS, Privathaus CH, Privathaus JG

Fotos | Jonas von der Hude